Dieter Weiland ist gestorben.

Dieter Weiland ist -wie er selbst gesagt hat- am schönsten Ort der Welt, nämlich zu Hause, mit 83 Jahren gestorben.

VORSCHAU: LESUNG MIT LUO LINGYUAN

Im Kultursprudel in Eisleben wird am 1. Februar ab 18 Uhr eine Lesung der Autorin Luo Lingyuan stattfinden. Der Eintritt ist frei.

Frohes Fest

Liebe Mitglieder des Eisleber Synagogenvereins, liebe Freunde, ich möchte Ihnen auf diesem Wege, herzliche und gute Wünsche zum Weihnachtsfest übermitteln. Die Festtage sollen Ihnen Ruhe, Erholung, gutes Essen und Trinken sowie angenehme Stunden mit der Familie und Freunden bringen. Für das bevorstehende neue Jahr sollen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen und Frieden und viele gute […]

Rückblick: Besuch aus Israel. Was bleibt?

Der Besuch von Söhnen, Enkeln und Urenkeln ehemaliger jüdischer Bürger Eislebens, vom 16. Oktober bis zum 23. Oktober 2022 in Eisleben.
v.l. Shoshana, Ziv und Izhak Barak, dahinter Dr. Thon, Frau Kettner, Frau Hellmich, Herr Edel.

RÜCKSCHAU: VORTRAG ÜBER ALEXANDER BERKMAN UND EMMY ECKSTEIN

Emmy Eckstein, die Schwester von Jenny Königsberger aus Eisleben, war mit dem Anarchisten Alexander Berkman liiert.
„Das Ende. Emmy Eckstein und Alexander Berkman in Südfrankreich“ von Birgit Schmidt erschien 2018 bei Edition Assemblage.

VERLEIHUNG DES WERNER-SYLTEN-PREISES

Werner Sylten war ein evangelischer Theologe, der 1936 wegen seiner jüdischen Abstammung aus dem Pfarrdienst entlassen wurde. Er half mit, das Leben von mehr als tausend „nichtarischen“ Christen zu retten. 1942 ermordeten ihn die Nazis.

VORSCHAU: ZEHN VON NEUNUNDZWANZIG

Im Spengler-Museum Sangerhausen findet die Eröffnung der Ausstellung Jüdische Gemeinden in Sachsen Anhalt statt.
Donnerstag, 9. September
17 Uhr

DER SHOA GEDENKTAG 2021

Am 31. Januar 2021 um 15.00 Uhr wird auf dem Neuen Jüdischen Friedhof
die Gedenkveranstaltung für die Opfer der Shoa durchgeführt.

UNSER VEREIN ERHÄLT DEN WERNER-SYLTEN-PREIS

Werner Sylten war ein evangelischer Theologe, der 1936 wegen seiner jüdischen Abstammung aus dem Pfarrdienst entlassen wurde. Er half mit, das Leben von mehr als tausend „nichtarischen“ Christen zu retten. 1942 ermordeten ihn die Nazis.

RÜCKBLICK: SPENDE VON HERRN YVON HELFT

Als wir nach Helfta gekommen sind, um die Wiege unserer Familie zu finden , haben wir die Personen getroffen, die aktiv daran arbeiten, die Symbole der deutsch jüdischen Zusammenarbeit der Region zu rekonstruieren. Viel Erfolg und Bravo für diese Bemühungen der Gedächtnisarbeit.

RÜCKBLICK: BESUCH AUS ISRAEL IN EISLEBEN

Die Tochter des Urenkels vom letzten Kantor, Gustav und Hedwig Mosbach, Shir Hirsch besuchte vor einigen Tagen Eisleben und wollte die Spuren ihrer Ahnen erkennen.

RÜCKBLICK: SHOA GEDENKTAG 2019

Der Shoa Gedenktag wird in Eisleben jedes Jahr auf dem neuen jüdischen Friedhof unter der Mitwirkung beider Kirchen begangen.

EINLADUNG: STOLPERSTEIN FÜR SIEGMUND ISENBERG

Siegmund Isenberg wurde 1867 in Dransfeld bei HIldesheim geboren. Anfang der 1890er Jahre kam er nach Eisleben, kaufte das Haus Markt 49 und übernahm das Geschäft des verstorbenen Moses Frankenbach.

DIETER WEINZWEIG IST GESTORBEN

Der Nachfahre der Eisleber Jüdischen Familie Weinzweig, die im 19. Jahrhundert in Eisleben wohnte und arbeitete, ist am 9. Mai 2018 in Hamburg gestorben.

RÜCKBLICK: DER MARSCH DES LEBENS

Der Marsch des Lebens: Gedenk- und Versöhnungsmärsche an Orten des Holocaust in Europa. Die Nachkommen der Tätergeneration finden Worte, die ihre Väter und Großväter nicht finden konnten.

FAMILIE WEINZWEIG ZU BESUCH IN EISLEBEN

Während des Gedenkgottesdienstes am 9.11.2017 in der Andreaskirche. Hier der Pfarrer Herr Schwenke und der Diakon, Herr Malina bei der Andacht von der Katholischen Kirche in Eisleben.

BESUCH AUS DRANSFELD: REISEGRUPPE AUF JÜDISCHEN SPUREN

Siegmund Isenberg besuchte in Göttingen das Gymnasium, kam 1899 nach Eisleben und übernahm das Geschäft von Frankenbachs Witwe in der Freistraße/ Ecke Schlossplatz. Von dort zog er mit seinem Geschäft auf den Markt und kaufte das Haus Markt 49, heute Eiscafé Madeira.

DER VEREIN WIRD FÜNFZEHN

Am 2. Oktober 2001 haben sich 8 Eisleber BürgerInnen zu diesem Schritt entschlossen und die Mühen des Wiederaufbaus begonnen.

VORSCHAU: VORTRAG VON PROF. DR. ANDREAS PANGRITZ

Andreas Pangritz, Jahrgang 1954, ist ein deutscher evangelischer Theologe, der seit 2003 Systematische Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn lehrt, wo er zugleich einer der beiden Direktoren des Ökumenischen Instituts ist.

HERZLICHEN DANK

Liebe Mitglieder und Freunde des Synagogenvereins, ich möchte Ihnen für die Zusammenarbeit herzlich danken und wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes, ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest. Für das neue Jahr sollen Gesundheit, Freude und schöne Erlebnisse Sie begleiten. Herzlich Rüdiger Seidel

VORTRAG ÜBER HERMANN COHEN

Hermann Cohen (1842 – 1918) war ein deutscher Philosoph. Er war – gemeinsam mit Paul Natorp – Schulhaupt des Marburger Neukantianismus, gilt aber zugleich auch als einer der wichtigsten Vertreter der jüdischen Philosophie im 20. Jahrhundert.

VORSCHAU: KONZERT DES LEIPZIGER SYNAGOGALCHORES

Das Ensemble widmet sich seit über 50 Jahren der Pflege synagogaler Musik insbesondere des 19. und frühen 20. Jahrhunderts aber auch der Renaissance. Zum weiteren Repertoire gehört traditionelle jiddische und hebräische Folklore in freien Bearbeitungen.

RÜCKBLICK: SYNAGOGE UND MIKWE

Die Mikwe ist ein rituelles Tauchbad, dem in den jüdischen Gemeinden eine hohe Bedeutung zukommt. Fast jede Gemeinde war im Besitz eines solchen Tauchbades.

AUF DIE GROSSE, DUNKLE STADT

Auf die große, dunkle Stadt
fiel zur Nacht ein tiefer Schnee.
Märchenhell auf allen Gassen
lag das Kleid der Weihnachtsfee.

TERMINE

Liebe Mitglieder und Freunde, ich möchte noch einmal an einige Termine erinnern, die in den nächsten Wochen anstehen: 01.11. 12 17.30 Uhr  Vortrag Sangerhausen, im Rathaus, Markt 1 Vortrag von Herrn Dr. Gerlinghoff zum Thema: „Sangerhäuser Juden im Mitelalter“ 07. 11. 12 10.00 Uhr Vortrag in Sangerhausen im Rathaus, Markt 1 Vortrag zum Thema: „NS- Verfolgung und […]

KONZERT IN HETTSTEDT UND EISLEBEN: ORIENT TRIFFT OKZIDEN

Esther Bejarano ging durch die Hölle von Auschwitz und Ravensbrück. Sie ist eine der letzten bekannten Überlebenden des Mädchenorchesters Auschwitz. Ihre Kinder Edna und Joram konnten und können den ungebrochenen Antisemitismus in der bundesdeutschen Gesellschaft am eigenen Leibe spüren.

HOLOCAUST-GEDENKTAG 2012 IN EISLEBEN

twa 10 cm Neuschnee, minus 5 Grad und Windstille, sodass die Kerzen auf dem Holzstern nicht verlöschten. Wie mag es wohl vor 67 Jahren in Auschwitz, soweit im Osten, gewesen sein?

RÜCKBLICK: DR. ROTHSCHILD IN EISLEBEN

Dr. Walter L. Rothschild (* 1954 in Bradford) ist Landesrabbiner für Schleswig-Holstein und Autor. Er schreibt in Artikel in nationalen und internationalen Zeitungen sowie Bücher über das Judentum.

Elementor #6082

Shoah-Gedenktag 2007 auf dem Neuen Jüdischen Friedhof zu Eisleben.

PFARRER TAUTZ IST GESTORBEN

Im Sommer begrüßte Pfarrer Tautz die Enkelinnen des jüdischen Kantors Mosbach, der im KZ Sobibor ermordet worden war.

Elementor #6152

Der nächste Vortrag in Kooperation mit der Lutherstiftung.

VORSCHAU: FOTOAUSSTELLUNG „DER URSPRUNG“

Die Ausstellung zeigt dreißig Stationen entlang des der historisch- religiösen Route die markantesten Punkte der verschiedenen Religionen mit einer speziellen Orientierung auf die christlichen Gegebenheiten, am Anfang des dritten Jahrtausends nach Christi.

EINLADUNG ZUR VERLEGUNG DER STOLPERSTEINE FÜR FAMILIE BRATEL

aul Burak mit seinem Freund Meister, Polizist.

Burak berichtete seinen Kindern, die eindringlichen Warnungen eines Freundes bei der Eisleber Polizei hätten schließlich zu dem Entschluss geführt, mit der ganzen Familie nach Israel zu emigrieren.

ANKÜNDIGUNG: ISRAEL-TAG IN EISLEBEN AM 12. MAI IN EISLEBEN

Mit dem Motto „I like Israel“ wird der 62. Geburtstag des Staates Israel in über 50 Städten weltweit gefeiert. -Davon haben allein 33 in Deutschland ihre Teilnahme zugesagt, darunter Frankfurt, München, Siegen und andere. Gefeiert wird auch in Miami. Sierra Leone, Polen, Thailand und Südafrika.

ANKÜNDIGUNG: KONZERT FÜR DAS ERINNERN AM 25.09.2009

Matthias Horndasch arbeitet für Bühne, Kino, TV, Hörfunk und Multimedia sowie Buch- und journalistische Publikationen.
Horndasch gibt Konzerte und produziert LPs und CD. Seit 1998 ist er auch als Moderator tätig.

8. MAI: GE-H-DENKEN + INFORMIEREN

Dies ist das geänderte Programm für die ursprünglich als Sternmarsch geplante Veranstaltung.

Einer der Redner wird der Innenminister des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Holger Hövelmann sein.

AUFRUF: ZUM STERNMARSCH AM 8. MAI 2009

Zu einem Sternmarsch für Frieden, Freiheit und gegen Rechtsextremismus am 8. Mai ruft das Lokale Bündnis für ein verantwortliches Miteinander Mansfeld-Südharz in der Lutherstadt Eisleben auf.

NATIONALER GEDENKTAG FÜR DIE OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS

Scott Moore Ev. Pfarrer St. Andreas (l)
Dieter Tautz Kath. Pfarrer St. Gertrud (2.v.l.)
Rüdiger Seidel, Förderverein (4.v.l
Oberbürgermeisterin Jutta Fischer (6.v.l.)

Bild: Maik Knothe
Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit
Lutherstadt Eisleben

ANKÜNDIGUNG: „DIE JÜDISCHE GEMEINDE VON EISLEBEN“

In Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt und dem Förderverein wurde die Vortragsreihe „Jüdisches Leben im Mansfelder Land“ vorbereitet. Den ersten Teil zu dieser Reihe wird Herr Rüdiger Seidel mit seinem Vortrag: „Die Jüdische Gemeinde von Eisleben“ gestalten.   14. Mai 2009, 19:00 Uhr In Martin Luthers Geburtshaus.   Der Eintrittspreis beträgt 2,- EUR. […]

ANKÜNDIGUNG: „JÜDISCHES LEBEN IN MITTELDEUTSCHLAND“

Zu diesem Vortrag laden die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt  und der Förderverein Eisleber Synagoge e.V. am Donnerstag, den 29. Januar, in Martin Luthers Geburtshaus in Eisleben. Der Vortrag findet im Rahmen der Reihe „Jüdisches Leben im Mansfelder Land“ statt.   Mit der Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt besteht schon seit mehreren Jahren ein regelmäßiger Austausch, und […]

EINLADUNG: SYNAGOGE AM TAG DES OFFENEN DENKMALS

Am 14. September 2008 ist die ehemalige Synagoge in Eisleben wieder für alle Besucher geöffnet.

Thema am 14. September 2008: Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung
© Deutsche Stiftung Denkmalschutz

DIE ERÖFFNUNG DER ANNE-FRANK-AUSSTELLUNG

Wie war es während Anne im Versteck war, Angst vor der Entdeckung, Freude über die Frühlingsknospen des Baumes auf dem Hof oder Ablenkung durch die Wand in ihrem Zimmer mit Postkarten und Filmstars dieser Zeit?

ANKÜNDIGUNG: FAMILIE HEILBRUN IN EISLEBEN

Am Schlossplatz 2 in Eisleben:
Dieses Haus gehörte ehemals der jüdischen Familie Heilbrun. Hier war das Bankhaus Heilbrun untergebracht.
Heute hat in dem Haus die Wohnungsbaugesellschaft der Lutherstadt Eisleben mbH ihren Hauptsitz.

EINLADUNG: ANNE FRANK AUSSTELLUNG IN DER SYNAGOGE

Die internationale Wanderausstellung „Anne Frank – eine Geschichte für heute“ regt anhand der Lebensgeschichte von Anne Frank und ihrer Familie zu einer Auseinandersetzung mit der Geschichte des „Dritten Reichs“ und des Holocaust an.

EINLADUNG ZUM VORTRAG: „DIE NEUE SYNAGOGE BERLIN“

Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt und ein wichtiges Baudenkmal aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

AKTION STOLPERSTEINE

So sehen die Gedenkplatten im Gehweg des Künstlers Gunter Demnig aus. Der Förderverien holt ihn nach Eisleben.

EINLADUNG: CHANUKKA-FEIER IN DER EHEMALIGEN SYNAGOGE

Die Chanukkia ist der neunarmige Leuchter, der zum jüdischen Chanukkafest entzündet wird. Das Wort „Chanukkia“ schuf Elieser Ben-Jehuda, der Erneuerer des Hebräischen, erst Ende des 19. Jahrhunderts in Jerusalem.

JÜDISCH-CHRISTLICHE BEGEGNUNG

rau Michaela Rychlá von der jüdischen Gemeinde München zeigte den Anwesenden die Bräuche und Riten des Schabbats, so, wie sie im alltäglichen Leben jüdischer Familien zelebriert werden

Erinnern braucht Raum

Am 30. März 2004 veranstaltete der Förderverein ein Symposion mit dem Titel: „Erinnern braucht Raum“.