TAGEBUCH

Das Photo zeigt die Rückfront mit der der unverputzten Rückfassade und die durch Holzverbau verdecken Fenster.

AKTUELL: ES WIRD WEITER GEBAUT

Der Verein Eisleber Synagoge wird in diesem Jahr weiterbauen können, da wir dabei sind einen Förderantrag über das Leaderprogramm zu stellen. Der Verein hat bereits einen Listenplatz in diesem Programm. Ziel dieser geförderten Maßnahme ist es, die Rückseite der Synagoge, die im Rohbau bereits erstellt ist, nun zu verputzen, die vier großen Fenster einzubauen und die bauliche Struktur im Erdgeschoss wiederherzustellen. Dazu wollen der Architekt Herr Wolfgang Friebe, der Statik-Ingenieur Dr. H.-R. Hunger die fachlichen Unterlagen fertig machen, damit wir sie im Antrag mit einreichen können. Der Bau umfasst die Rückseite der Synagoge und dieses ist vor fünf Jahren rohbautechnisch erneuert worden, so dass sei ohne Fenster und Türen gemacht und auch ohne jegliche Verputzung gemacht worden ist. Die unten zu sehenden Abbildungen zeigen den Unterschied der beiden Seiten der Synagoge:  
Das Photo zeigt die fertige Vorderfront mit Verputzung und den Fenstern.
Das Photo zeigt die Rückfront mit der der unverputzten Rückfassade und die durch Holzverbau verdecken Fenster.

Hier soll die Instandsetzung weitergehen. So wie es auf der Zeichnung zu sehen ist.

Wir wollen auch die Fenster im Erdgeschoss erneuern und die Tür zum Hof versetzen, die jetzt noch links angeordnet ist und zukünftig mit dem Fenster in der Mitte tauschen soll, so wie es die Zeichnung wider gibt.

 

Rüdiger Seidel