Rückblick: Ökumenische Andacht zum Gedenken an die Pogromnacht vom 9.11.1938
Ökumenische Andacht zum Gedenken an die Pogromnacht in der Lutherstadt Eisleben am 9.11.1938.
In diesem Blog berichten wir über Aktionen, Pläne und Neuigkeiten, die mit der Arbeit des Vereines und der Geschichte der Synagoge und der Juden in Eisleben zusammenhängen.
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Ökumenische Andacht zum Gedenken an die Pogromnacht in der Lutherstadt Eisleben am 9.11.1938.
Unsere Wanderausstellung in der St. Andreaskirche in der Lutherstadt Eisleben, musikalisch begleitet von Michael Seemann, Lehrer der Musikschule Eisleben.
Besuch des Beauftragten der Landesregierung für Jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt.
Auf der Suche nach dem Grab von Sara Bieber, geb. Schutzer, auf dem Jüdischen Friedhof in Potsdam.
Gedenkfeier Neuer Jüdischer Friedhof in Eisleben 24.01.2024 15:00 Uhr.
Dieter Weiland ist -wie er selbst gesagt hat- am schönsten Ort der Welt, nämlich zu Hause, mit 83 Jahren gestorben.
Eine Veranstaltung im Rahmen der „Jüdischen Kulturtage Sachsen-Anhalts“.
Die Gruppe Shoshana führte kulturell mit jiddischen und jüdischen Liedern durch das Programm.
Die Eröffnung der Ausstellung fand am 9, November in der Petrikirche statt.
Die Ausstellung aus Warschau wird am 9. November um 19:00 in der Andreaskirche eröffnet.
Rüdiger Seidel im Interview bei Radio SWA zu den Jüdischen Kulturtagen auf dem neuen jüdischen Friedhof.
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 war mit über 1.100 Todesopfern der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust.
Der Synagogenverein beteiligt sich auch dieses Jahr an den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt.
Gedenken für die polnischen, katholischen Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge. Schwester Gertrud aus dem Kloster Helfta bei dem Ablegen einer Rose und einem Gebet für die Opfer.
Der Bericht von PUNKTUM Fernsehen auf YouTube.
Ehemalige Synagoge in Dransfeld: Blick auf die Empore.
Die Gäste mit einem Blick von der Frauenempore in die Synagoge.
Die Karteikarte von Alfred Katzenstein im KZ Bichenwald
Ein nachkoluriertes Bild vom Haus Sangehäuser Straße 16 mit der Familie Burak.
„Dr. Martin Luther säße heute an meiner Stelle auf der Anklagebank, wenn dieses Buch von der Anklagevertretung in Betracht gezogen würde.“
Julius Streicher, Nürnberger Prozess 1946.
Der Begleitband zu unserer Ausstellung „Gemeinsam Erinnern an das jüdische Eisleben“.
Am 9. Februar hält Wofgang Herzberg seinen Vortrag.
Die Stolpersteine für die Familie Friedmann wurden am 16. Februar 2022 in der Lutherstraße 17 verlegt.
Chawa Agmon mit ihrer Familie auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Eisleben.
Die Initiative „Erinnern und Gedenken“ hat sich aufgelöst.
Im Kultursprudel in Eisleben wird am 1. Februar ab 18 Uhr eine Lesung der Autorin Luo Lingyuan stattfinden. Der Eintritt ist frei.
Der Besuch von Söhnen, Enkeln und Urenkeln ehemaliger jüdischer Bürger Eislebens, vom 16. Oktober bis zum 23. Oktober 2022 in Eisleben.
v.l. Shoshana, Ziv und Izhak Barak, dahinter Dr. Thon, Frau Kettner, Frau Hellmich, Herr Edel.
Die Begegnungswoche im Projekt zur Geschichte jüdischen Lebens in Eisleben.
Der Verein lädt zur Begenungswoche. Sie beginnt mit der Eröffnung unserer Ausstellung am
19.10. 2022
13.30 Uhr
Martin-Luther-Gymnasium Eisleben
Geiststraße 2
Am 3. März informierte der Verein in einer Pressekonferenz über das aktuelle Projekt
Wladimir Kaminier trägt sich in das Gästebuch des Vereins ein.
Einladung zur Enthüllung der Gedenktafel für Ludwig Philippson in Magdeburg.
Der Rotaryclub zu Gast in der Eisleber Synagoge.
Am 9. November 1938 brannten in Deutschland die Synagogen.
Stolpersteine fürFritz Wenck und seine Ehefrau Elfriede Wenck.
Emmy Eckstein, die Schwester von Jenny Königsberger aus Eisleben, war mit dem Anarchisten Alexander Berkman liiert.
„Das Ende. Emmy Eckstein und Alexander Berkman in Südfrankreich“ von Birgit Schmidt erschien 2018 bei Edition Assemblage.
20 Jahre Synagogenverein Eisleben und
171 Jahre Bau der Eisleber Synagoge.
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Halle, Max Privorozki.
Das Thema der Ausstellung lautet in diesem Jahr: „Die Geschichte Israels“
Die Ausstellung ist außer zum Tag des offenen Denkmals, jeden Samstag und Sonntag, von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr geöffnet.
Werner Sylten war ein evangelischer Theologe, der 1936 wegen seiner jüdischen Abstammung aus dem Pfarrdienst entlassen wurde. Er half mit, das Leben von mehr als tausend „nichtarischen“ Christen zu retten. 1942 ermordeten ihn die Nazis.
Im Spengler-Museum Sangerhausen findet die Eröffnung der Ausstellung Jüdische Gemeinden in Sachsen Anhalt statt.
Donnerstag, 9. September
17 Uhr
Dr. Bernd Ulbrich berichtet über den anhaltischen Politiker Dr. Hermann Cohn.
Rolly Rosen ist Nachfahrin der Familie Rosenthal aus Eisleben. Sie ist Phd Candidate am Department of Anthropology
an der Haifa University.
Gedenkstein für polnische Zwangsarbeiter auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Eisleben.
Die Familie Burak hatte das Wohn- und Geschäftshaus in der Sangerhäuser Straße 16.
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Eisleben.
Über 40 Teilnehmer haben sich auf dem Neuen Jüdischen Friedhof zur Gedenkveranstaltung eingefunden.
Am 31. Januar 2021 um 15.00 Uhr wird auf dem Neuen Jüdischen Friedhof
die Gedenkveranstaltung für die Opfer der Shoa durchgeführt.
Rüdiger Seidel im Interview (Es ist Winter).
Werner Sylten war ein evangelischer Theologe, der 1936 wegen seiner jüdischen Abstammung aus dem Pfarrdienst entlassen wurde. Er half mit, das Leben von mehr als tausend „nichtarischen“ Christen zu retten. 1942 ermordeten ihn die Nazis.
Die jüdischen Kulturtage in Halle gibt es seit 2013 mit zahlreichen Veranstaltungen zum Zuhören, Tanzen, Sehen, Mitmachen.
Konzert in der Gedenkstätte Wansleben am 27.09.2020 16:00
Der Bratschist Prof. Ulrich von Wrochem in der Eisleber Synagoge.
lrich von Wrochem wurde 1944 in Dippoldiswalde geboren. Als Solobratschist spielte er an der Berliner Oper, dem Bayerischen Rundfunk und der Mailänder Scala.
Die Stolpersteine für Martha und Elsa Gumpert.
Predigt zur Einweihung der Eisleber Synagoge vom 30. August 1850.
Hier investiert Europa in die länlichen Gebiete.
Das Massengrab der Häftlinge wurde nach dem Krieg angelegt und die Ofer erhielten Namen, die an der Seite auf der Umrandung in Kupferplatten gelegt sind.
Vier mal im Jahr wird ein Arbeitseinsatz norwendig.
Der 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Rundbrief 6 / Oktober 2019
Initiative Erinnern und Gedenken Sangerhausen
Konzert in Gedenken an die Reichskristallnacht:
Als Abschlussveranstaltung für das Jahr 2019 ist ein Konzert aus der Reihe Klangspuren geplant. Beginn wird 18 Uhr sein.
Gedenkgottesdienst in der Eisleber Petrikirche.
Sebastian Striegel, Fraktionssprecher vom Bündnis 90/ Die Grünen aus dem Landtag in Magdeburg
Die Veranstaltung findet am 9. November 2019, 18.00 Uhr in der Petrikirche statt.
An den jüdischen Kulturtagen in Halle beteiligen sich u.a. auch Sangerhausen und Eisleben.
Friedensgebet und anschließender Schweigemarsch zu ehemalige Synagoge.
Jüdische Kulturtage in Halle
27.10. bis zum 29.11.2019
organisiert vom
Freundeskreis Leopold Zunz Zentrum e.V.
Friedensgebet am Freitag, den 11. Oktober, 18:00 in der Petrikirche.
Die Initiative Erinnern und Gedenken steht allen Menschen offen, die sich für die Geschichte der Stadt Sangerhausen während des Nationalsozialismus interessieren.
Als wir nach Helfta gekommen sind, um die Wiege unserer Familie zu finden , haben wir die Personen getroffen, die aktiv daran arbeiten, die Symbole der deutsch jüdischen Zusammenarbeit der Region zu rekonstruieren. Viel Erfolg und Bravo für diese Bemühungen der Gedächtnisarbeit.
Wir brauchen Hilfe. Unser kleiner Verein bemüht sich seit Jahren um den Erhalt und die Rekonstruktion des Gebäudes in der Lutherstraße 25, das von 1814 bis 1938 das religiöse Zentrum der jüdischen Gemeinde unserer Region war.
Unter den Juden aus Magdeburg waren auch einige mit Eisleber Wurzeln.
Die Tochter des Urenkels vom letzten Kantor, Gustav und Hedwig Mosbach, Shir Hirsch besuchte vor einigen Tagen Eisleben und wollte die Spuren ihrer Ahnen erkennen.
Frau Rolly Rosen aus Israel übermittelte uns diese Rede zur Stolpersteinverlegung für ihren Großonkel.
Unsere diesjährige Reise nach Israel und der Besuch von vielen Freunden, die ihre Wurzeln in Eisleben haben.
Der Shoa Gedenktag wird in Eisleben jedes Jahr auf dem neuen jüdischen Friedhof unter der Mitwirkung beider Kirchen begangen.
Das Photo zeigt die Rückfront mit der der unverputzten Rückfassade und die durch Holzverbau verdecken Fenster.
Jüdisches Leben in Schleusingen kann ab dem 13. Jahrhundert nachgewiesen werden. Namen und Schicksale der jüdischen Schleusinger, ihre Lebensgeschichten und Erinnerungen stehen im Kontext der deutschen und Schleusinger Geschichte
Den Einstieg der neuen Webseite bildet eine interaktive Karte, die mit großem Aufwand entwickelt wurde.
Konzert und Lesung in der Gedenkstätte Wansleben
Monika Gibas und Ulrike Krauße:
„Jüdische Soldaten Magdeburgs“
Regionalgeschichtliche Aspekte des Ersten Weltkrieges
Berührende Schicksale jüdischer Patrioten. Zu dem Buch wird auch eine Lesung oder ein Vortrag angeboten.
Rüdiger Seidel bei der Eröffnung unserer Ausstellung in Dransfeld.
Eröffnung der Ausstellung im Gottesdienst der
St. Martinikirche in Dransfeld mit Gästen aus dem Synagogenverein in Eisleben.
Eine Broschüre über die ersten 25 Stolpersteine in Eisleben.
Die Jüdischen Kulturtage finden in Aschersleben vom 14.10. bis zum 09.11.2018 statt.
Am Markt 49: Herr Thomas Wischalla mauerte den Stolperstein für Sigmund Isenberg ein. Vielen Dank.
Unsere Ausstellung wird in der jüdischen Gemeinde zu Dessau eröffnet.
Siegmund Isenberg wurde 1867 in Dransfeld bei HIldesheim geboren. Anfang der 1890er Jahre kam er nach Eisleben, kaufte das Haus Markt 49 und übernahm das Geschäft des verstorbenen Moses Frankenbach.
Die Ausstellung wurde durch den Förderverein imitiert. Nachdem sie zuerst in Eisleben gezeigt wurde, freuen wir uns sehr, dass auch andere Städte Interesse daran haben.
Der Nachfahre der Eisleber Jüdischen Familie Weinzweig, die im 19. Jahrhundert in Eisleben wohnte und arbeitete, ist am 9. Mai 2018 in Hamburg gestorben.
Der Marsch des Lebens: Gedenk- und Versöhnungsmärsche an Orten des Holocaust in Europa. Die Nachkommen der Tätergeneration finden Worte, die ihre Väter und Großväter nicht finden konnten.
Der Verein Eisleber Synagoge eV.ruft alle Bürger Eislebens auf, am Marsch des Lebens teil zu nehmen.
Herr Hellweg übergibt den Gutschein an Herrn Seidel vom Synagogenverein
Teilnahme des Fördervereines am Wettbewerb „Friedhöfe als Lebensraum“
Endlich gibt es eine bildliche Darstellung vom Innern der Synagoge, auch wenn es eine erfundene ist.
Während des Gedenkgottesdienstes am 9.11.2017 in der Andreaskirche. Hier der Pfarrer Herr Schwenke und der Diakon, Herr Malina bei der Andacht von der Katholischen Kirche in Eisleben.
Ludwig (Louis) Weinzweig (1779-1867), seit ca 1813 Textilhändler in Eisleben.
Die Familie auf dem neuen jüdischen Friedhof in Eisleben.
Der Förderverein Jüdisches Museum Franken zu Besuch in Eisleben
Siegmund Isenberg besuchte in Göttingen das Gymnasium, kam 1899 nach Eisleben und übernahm das Geschäft von Frankenbachs Witwe in der Freistraße/ Ecke Schlossplatz. Von dort zog er mit seinem Geschäft auf den Markt und kaufte das Haus Markt 49, heute Eiscafé Madeira.
Siegfried Rosenthal war Eigentümer der Hauses Markt 55 und führte dort das Geschäft seiner Eltern fort.
Prof. Dr. T. Kaufmann in der Andreaskirche während des Vortrages.
Die Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg wurde in Ost-Berlin geboren. Sie ist Mutter dreier KInder.
Nochmal in Eisleben am 27. Mai mit Frau Dr. Gibas.
Dr. Ulrike Offenberg, Rabbinerin.
Dieser Grabstein fällt auf: Miriam Schottländer. Der Stein hebt sich von allen anderen hervor, und man denkt:. „Da muss etwas Besonders gewesen sein.“
Dieser Grabstein fällt auf: Miriam Schottländer. Der Stein hebt sich von allen anderen hervor, und man denkt:. „Da muss etwas Besonders gewesen sein.“
Das Wohn- und Geschäftshaus der Familie Heilbrun, in dem Marianne und Martha geboren und aufgewachsen sind.
Begleitband zur Ausstellung „Luthers Judenbild und sein langer Schatten im mitteldeutschen Raum“.
Am 31. Oktober 2016 lud der Förderverein Eisleber Synagoge e.V. Gäste in die Synagoge, um das kleine Jubiläum zu feiern und gleichzeitig Danke zu sagen.
Am 2. Oktober 2001 haben sich 8 Eisleber BürgerInnen zu diesem Schritt entschlossen und die Mühen des Wiederaufbaus begonnen.
Der Verein wurde vor 15 Jahren am 2. Oktober 2001 gegründet.
Zerstörtes jüdisches Geschäft in Magdeburg, November 1938
Eine Schülergruppe aus Herne besucht die Ausstellung im Rathaus.
Andreas Pangritz, Jahrgang 1954, ist ein deutscher evangelischer Theologe, der seit 2003 Systematische Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn lehrt, wo er zugleich einer der beiden Direktoren des Ökumenischen Instituts ist.
Die Ausstellung kann im Rathaus wie folgt besucht werden:
9. – 13. Mai
von 10.00 – 18.00 Uhr
14.- 16. Mai 16
von 15.00 – 17.00 Uhr
17.- 19. Mai
von 10.00 – 18.00 Uhr
Die Rosenthals waren eine bekannte Kaufmannsfamilie in Eisleben.
Liebe Mitglieder und Freunde des Synagogenvereins, ich möchte Ihnen für die Zusammenarbeit herzlich danken und wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes, ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest.
Wir brauchen Hilfe für die Rettung der Synagoge
Hermann Cohen (1842 – 1918) war ein deutscher Philosoph. Er war – gemeinsam mit Paul Natorp – Schulhaupt des Marburger Neukantianismus, gilt aber zugleich auch als einer der wichtigsten Vertreter der jüdischen Philosophie im 20. Jahrhundert.
Valeriya Shishkova, Gesang, und Di Vanderer, Klarinette und Klavier
Die Initiative Erinnern und Gedenken in Sangerhausen beschäftigt sich mit Menschen, die während des Nationalsozialismus Widerstand leisteten oder Opfer des Unrechtregimes wurden.
Der Verein arbeitet die Geschichte der NS-Gewaltherrschaft im Mansfelder Land, insbesondere in den ehemaligen Salzbergwerken Neu Mansfeld und Georgi auf.
Georg Schottländer (1859-1942)
Seine Enkel und Urenkel haben uns im vergangenen Jahr aus Israel besucht.
Exodus, der Auszug der Juden aus Eisleben oder warum ein Koffer ein Symbol ist.
Der Förderverein Eisleber Synagoge erinnerte mit einer Feierstunde an die Gründung der Jüdischen Gemeinde in Eisleben vor 200 Jahren. Die Synagoge wurde 1850 eingeweiht.
Bet Tfila ist die Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa Technische Universität Braunschweig
Das Ensemble widmet sich seit über 50 Jahren der Pflege synagogaler Musik insbesondere des 19. und frühen 20. Jahrhunderts aber auch der Renaissance. Zum weiteren Repertoire gehört traditionelle jiddische und hebräische Folklore in freien Bearbeitungen.
Die Predigt hielt der bekannte Rabbiner Ludwig Philippson aus Magdeburg.
Kostenloser Stadtrundgang am Samstag, 9. August 2014 unter dem Thema:
„Opfer des Nationalsozialismus von 1933 – 1945 in der Lutherstadt Eisleben“
Beginn ist um 10.00 Uhr vor dem Eisleber Lutherdenkmal auf dem Marktplatz.
Der Ur-Ur-Enkel der Eisleber Jüdischen Familie Ruben Hirsch Bauchwitz besuchte Eisleben.
Stolpersteine für Alfred und Pauline Katzenstein in der Geiststraße 6, neben der Bergschule.
Vor der Verlegung: Die Stolpersteine für die Eisleber Alfred und Pauline Katzenstein.
Das Programm „Bei mir bist Du schön.“ wurde morgens in der Katharinenschule und abends im Theater aufgeführt.
Die in der Pogromnacht zerstörte Synagoge in Sandersleben 1938.
Charlotte Knappstein ist erstmals zum Internationalen Frauentag 2013 in unserer Stadt aufgetreten.