Die Synagoge in 360 Grad
Unsere Synagoge 360 Grad virtuell.
Der Jüdische Friedhof in Potsdam
Auf der Suche nach dem Grab von Sara Bieber, geb. Schutzer, auf dem Jüdischen Friedhof in Potsdam.
Rückblick 2023
Die wichtigsten Bilder der Vereinsarbeit 2023.
SANGERHAUSEN: ERINNERN UND GEDENKEN LÖST SICH AUF
Die Initiative „Erinnern und Gedenken“ hat sich aufgelöst.
Der neue Friedhof im Winter
Fotografien von Dominik Kunze
VORSCHAU: VORTRAG VON DR. ULRICH IN SANGERHAUSEN
Dr. Bernd Ulbrich berichtet über den anhaltischen Politiker Dr. Hermann Cohn.
DIE REDE VON FRAU ROLLY ROSEN ZUR STOLERSTEINVERLEGUNG
Rolly Rosen ist Nachfahrin der Familie Rosenthal aus Eisleben. Sie ist Phd Candidate am Department of Anthropology
an der Haifa University.
VORSCHAU: GEDENKSTÄTTE WANSLEBEN. KONZERT AM 27. SEPTEMBER 2020
Konzert in der Gedenkstätte Wansleben am 27.09.2020 16:00
NOVEMBERPOGROM IN SANGERHAUSEN
Rundbrief 6 / Oktober 2019
Initiative Erinnern und Gedenken Sangerhausen
GEDENKSTÄTTE WANSLEBEN: KAMMERMUSIK ZUM TOTENSONNTAG
Konzert in Gedenken an die Reichskristallnacht:
Als Abschlussveranstaltung für das Jahr 2019 ist ein Konzert aus der Reihe Klangspuren geplant. Beginn wird 18 Uhr sein.
Spurensuche: Wer war Frieda Löwe?
Die Initiative Erinnern und Gedenken steht allen Menschen offen, die sich für die Geschichte der Stadt Sangerhausen während des Nationalsozialismus interessieren.
VIDEO: DIE ANKUNFT DER MAGDEBURGER JUDEN IM GHETTO WARSCHAU
Unter den Juden aus Magdeburg waren auch einige mit Eisleber Wurzeln.
AKTUELL: FAMILIE LANG AUS SCHLEUSINGEN
Jüdisches Leben in Schleusingen kann ab dem 13. Jahrhundert nachgewiesen werden. Namen und Schicksale der jüdischen Schleusinger, ihre Lebensgeschichten und Erinnerungen stehen im Kontext der deutschen und Schleusinger Geschichte
AKTUELL: NEUE WEBSEITE: JEWISH PLACES
Den Einstieg der neuen Webseite bildet eine interaktive Karte, die mit großem Aufwand entwickelt wurde.
EINLADUNG: KONZERT UND LESUNG 80. JAHRESTAG DER POGROMNACHT
Konzert und Lesung in der Gedenkstätte Wansleben
AUSSTELLUNG: LUTHERS JUDENBILD UND SEIN LANGER SCHATTEN…
Nochmal in Eisleben am 27. Mai mit Frau Dr. Gibas.
VORSCHAU: AUSSTELLUNG „UNBERÜHMTER ORT“ IN WANSLEBEN AM SEE
Der Verein arbeitet die Geschichte der NS-Gewaltherrschaft im Mansfelder Land, insbesondere in den ehemaligen Salzbergwerken Neu Mansfeld und Georgi auf.
HETTSTEDT: GEDENKEN AN DIE POGROMNACHT 09.11.1938
Die Juden aus Hettstedt gehörten zur Eisleber Synagogen-Gemeinde.
KURT BAUCHWITZ IM JÜDISCHEN KALENDER
Kurt Bauwitz war Jurist und Schriftsteller. Der Urgroßvater hatte ein Geschäft am Markt in Eisleben.
VORSCHAU: STOLPERSTEINE IN SANGERHAUSEN
Zur Stolperstein-Verlegung für die Familie Loewe werden auch Angehörige aus Israel kommen.
AUSSTELLUNG IN ASCHERSLEBEN: „VERGESSENE NACHBARN“
Synagoge in Aschersleben vor der Zerstörung
LUTHER UND DIE JUDEN – 2017
Für 2017 planen wir den Abschluss der Restaurierung und die Etablierung Der Ausstellung „Luther und die Juden“.
NEUER BEITRAG: DIE CHRONIK
Jetzt auf unserer Homepage:
Die Chronik der Jüdischen Gemeinde zu Eisleben.
ARCHÄOLOGIE: DIE SUCHE NACH DER MIKWE
Im Keller der ehemaligen Synagoge wird nach der Mike, dem rituellen Bad gesucht.
INTERVIEW MIT STEFFI COHEN-WEINBAUM
Das Kaufhaus Goldstein in der der Sangerhäuser Straße nach Fertigstellung des Erweiterungsbaues 1918.
JÜDISCHER FRIEDHOF IN LEIMBACH
Aus der genealogischen Forschung kennen wir bisher die Juden Canin, David, Dember, Heinemann, Knopp, Philipsthal.
JÜDISCHER FRIEDHOF IN LEIMBACH
JÜDISCHER FRIEDHOF IN LEIMBACH
Der Jüdische Friedhof in Kassel
Der Jüdische Friedhof in Kassel 2012
ANTISEMITISMUS: DAS ANGEBLICHE BLUTOPFER – EISLEBEN 1892
In seinem Buch „Das Blut im Glauben und Aberglauben der Menschheit.“ versuchte der christliche Theologe Prof. Hermann Strack jahrzehntelang gegen die Desinformation der Antisemiten anzukämpfen, die den Juden die Praxis des rituellen Blutopfers anhängen wollten.
Der jüdische Friedhof in Sandersleben
Der neue jüdische Friedhof in Sandersleben wurde um 1830 angelegt. Der Friedhof ist etwa 500 qm groß und mit einer Mauer umgeben. Heute sind noch an die 50 Grabstellen vorhanden. Man findet auf den Grabsteinen die Namen Friedländer, Goldstein, Löwenstein, Sander, Schlesinger usw. Aus Gerbstedt wurde Samuel Flatow hier begraben. Nachdem die Synagoge 1938 der […]
GEMEINSAME DATENBANK MIT SANGERHAUSEN
Gedenktafel für die verfolgten Juden aus Sangerhausen.
JENNY KÖNIGSBERGER, GEB. ECKSTEIN
Die Namen auf den Listen bekommen Gesichter:
Dr. Ludwig Königsberger mit Tochter Marietta und Ehefrau Jenny.
Für diese Eisleber Familie haben wir 2008 unsere ersten Stolpersteine verlegt.
DIETER WEISSBRODT IST GESTORBEN
Vicariatsgasse 3: In diesem Haus lebte die jüdische Familie Weissbrodt.
RÜCKBLICK: STOLPERSTEINE FÜR DIE FAMILIE MOSES, FREISTRASSE, EISLEBEN
Der 12., 13. und 14. Stolperstein in Eisleben.
Stolpersteine für die Familie Moses
Heute haben wir vor dem Haus Freistraße 23 in Eisleben die Stolpersteine für Johanna, Julius und Siegfried Moses verlegt. Ausführliche Informationen finden Sie in dem dazugehörigen Memorandum im Bereich Medien.
Vernissage „Israel Vertraute Fremde“
Herzlichen Dank an Gerhard Laabs für diese Bilder. Mehr zu Ulrich Schrader finden Sie auf seiner Homepage: www.fotostudioschrader.de
RÜCKBLICK: “CASPAR GÜTTELS HALTUNG ZU DEN JUDEN“
Die Kirche St.Annen mit dem Augustiner – Kloster links daneben. Caspar Güttel, einer der ältesten Freunde Martin Luthers, war hier bis zur Auflösung des Klosters 1523 Prior. Anschließend wurde er als überzeugter Anhänger der Reformation Prediger in Eisleben.
VORSCHAU: DIE SPUR DER FAMILIE FLEISCHMANN
Die Initiative Erinnern und Gedenken aus Sangerhausen lädt zum 9. November zu diesem Vortrag.
WERDEN SIE PATE EINES SYNAGOGEN-FENSTERS
Für die Südseite brauchen wir 4 neue Fenster.
Im Talmud gibt es nur wenige Vorgaben darüber, wie eine Synagoge aussehen soll. Zu den Fenstern aber heißt es, dass sie größer sein sollen, als die der anderen Gebäude am Ort.
HEUTE: SCHINDLERS LISTE IN EISLEBEN!
Frau Prof. Rosenberg wird aus dem Leben von Oskar Schindler und seiner Frau berichten.
Tag des offenen Denkmals 2011
Zum Tag des Denkmals zeigten wir die Fotoausstellung von Ulrich Schrader.
RÜCKBLICK: TAG DES DENKMALS 2011
Neu in diesem Jahr: Unsere Café-Bar, als Erfrischungspunkt für erschöpfte Denkmal-Besucher.
Die Synagoge 2011
EINLADUNG: TAG DES OFFENEN DENKMALS 2011
In diesem Jahr steht der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto:
„Romantik, Realismus, Revolution –
Das 19. Jahrhundert“
VORFREUDE: DIE BILDER KOMMEN AN
Der Fotograf Ullrich Schrader packt seine Bilder aus.
Die Eröffnung ist am
1. September um 16:00
INITIATIVE ERINNERN UND GEDENKEN IN SANGERHAUSEN IST ONLINE
Erinnern und Gedenken: Sangerhausen ist online.
JÜDISCHE GESCHICHTE: HERBSTSEMINAR IN DESSAU FREITAG, 5. AUGUST 2011
Auch in diesem Jahr lädt die Moses Mendelssohn Gesellschaft wieder nach Dessau zu einem Vortragsabend.
Jüdischer Friedhof Gröbzig
Bilder von unserer Exkursion 2011
Synagoge in Gröbzig
Bider von unserer Exkursion 2011
ZUWENDUNG AUS DEM SHELL-DEUTSCHLAND-JUBILÄUMS-KAPITAL
Mit der Zuwendung der Shell-Stiftung werden wir die Hausanschlüsse wieder herstellen.
PROJEKT VIRTUELLE SYNAGOGE
Blick in unsere Werkstatt: Die Synagoge entsteht virtuell von Neuem.
FILMTIP: „IM HIMMEL UNTER DER ERDE“
Berlin Weißensse ist mehr als nur eine Begräbnisstätte. Er ist der größte jüdische Friedhof in Europa, der noch aktiv ist. Hier ruhen 115.000 Tote. Nach jüdischer Tradition bleibt der Bestattungsplatz bis zum Jüngsten Tag reserviert.
BESUCH IM ARCHIV DES JÜDISCHEN MUSEUMS
Im Archiv des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main
PROJEKT NEUER JÜDISCHER FRIEDHOF
Die Familie Barak aus Israel auf der Suche nach den Grabstellen ihrer Vorfahren im Juli 2010: Der Friedhof ist überwuchert, viele Grabsteine umgefallen oder zerstört. Bäume wachsen wild und beschädigen weiter die Gräber.
DIE THORA-NISCHE WIRD FREIGELEGT
In Handarbeit wird Stein für Stein ausgebaut.
Stolpersteine für die Familie Mendelsohn
9. November 2010, Markt 47 in Eisleben
Robert Kreis in Eisleben
Auf Einladung des Fördervereins war der Kabarettist Robert Kreis auf der Landesbühne in Eisleben mit seinem Programm: Verehrt, Verfolgt, Vergessen. Einen ausführlichen Bericht finden Sie in unserem Tagebuch.
RÜCKBLICK: GESCHICHTE DER JUDEN IN ANHALT
Denkmal für
Moses Mendelssohn
in Dessau.
DAS HINWEISSCHILD AN DER SYNAGOGE WURDE GESTOHLEN
Hier war ein Schild, das über die Geschichte des Hauses informierte.
WEINHEIM SPENDET FÜR DIE SYNAGOGE
Das Wappen von Weinheim, einer der Eisleber Partnerstädte.
ERSTES BILD VON DER SYNAGOGE GEFUNDEN!
Dies ist die erste Fotografie von der Synagoge. Hier ist die Synagoge noch nicht verbaut. So sah sie 100 Jahre lang von 1850 bis 1950 aus. Und so sieht sie – leider nur von außen – auch heute wieder aus.
THE ISENBERG FAMILY COMES ALIVE
Siegnund Isenberg gehörte da s Haus Markt 49, dort hatte er auch seine „Spezialgeschäft für Wäsche. 1942 wurde Isenberg von den Nationalsozialisten nach Theresienstadt verschleppt und dort umgebracht..
RÜCKKEHR DER FAMILIENBIBEL BLUHM
Die feierliche Übergabe fand im Rahmen des Tages des offenen Denkmals statt.
Tag des offenen Denkmals 2010
Zum Tag des Denkmals kehrte die Bibel der Familie Bluhm zurück nach Eisleben.
Die Ausstellung „Der Ursprung“
Im Zusammenhang mit dem Tag des Denkmals zeigten wir in der ehemaligen Synagoge diese Ausstellung. Sie befasst sich mit den monotheistischen Religionen, die alle ihren „Ursprung“ in Israel haben. Die Ausstellung wurde von der Israelischen Botschaft in der BRD bereit gestellt.
Stolpersteine Familie Bratel
Heute haben wir vor dem Rammtorstraße 49 in Eisleben die Stolpersteine für Martha, Jakob und Hans Bratel verlegt. Ausführliche Informationen finden Sie in dem dazugehörigen Memorandum im Bereich Medien.
3. JUNI 1942, SOBIBOR
Bahnhof vom Vernichtungslager Sobibor.
ERINNERUNGEN AN FRITZ FRIEDMANN
Im Haus Lutherstaße 17 , rechts neben Luthers Geburtshaus, hatte die jüdische Familie Firiedmann ihren Schuhladen.
Wilfried Reuter erzählt, was hier am 9. November geschah.
SCHULPROJEKT: SIND JUDEN DEUTSCHE?
Die jüdische Familie Burak vor ihrem Laden in der Sangerhäuser Straße in Eisleben.
Jüdische Grabsteine auf dem Campo Santo in Eisleben
Seit etwa 10 Jahren lagern die übrig gebliebenen Grabsteine im Campo Santo. Jetzt werden sie restauriert, um auf den alten Jüdischen Friedhof an der Siebenhitze zurückzukehren.
DER VEREIN ÜBERNIMMT DIE SYNAGOGE
Eine Ruine für 1 Euro. Als nächstes muss die rückwärtige Fassade saniert werden.
GRABSTEINE WERDEN RESTAURIERT
Seit etwa 10 Jahren lagern die übrig gebliebenen Grabsteine im Campo Santo. Jetzt werden sie restauriert, um auf den alten jüdischen Friedhof an der Siebenhitze zurückzukehren.
ANKÜNDIGUNG: GEDENKSTUNDE ZU DEN NOVEMBERPOGROMEN
Zum Abschluss der Gedenkstunde wird an der Gedenktafel zum Andenken an die Opfer der Shoa aus Eisleben ein Kranz gesteckt.
Die Synagoge 2009
In diesem Jahr konnte noch nicht gebaut werden. Im Erdgeschoss stürzte ein Teil einer Wand ein. Die Bilder zeigen Details und Eindrücke.
Ausstellungseröffnung „Visa For Life“
Bilder zur Ausstellungseröffnung „Visa for Life“ – Diplomaten die Leben retteten. Gudrun Riedel mit Lutz Potthoff hielten die Eröffnungsrede zur Ausstellung. Zu den Gästen gehörten Silvia Schmidt (MdB), Herr Koch (Kreistag), Bernd Kubica (Bürgermeister), Eduard Jantos (CDU).
SILVIA SCHMIDT (MDB) IST MITGLIED DES VEREINS
Frau Silvia Schmidt, MdB. für die SPD, hat sich die Zeit genommen und die Synagoge in Eisleben besucht. Ihre Absicht war es das Engagement des Vereins kennen zu lernen und Mitglied des Vereins zu werden.
Herzlich Willkommen!
Rückblick: FEST DER KULTUREN
Auftritt des Chors der Synagogen-Gemeinde aus Halle.
DER MDR BERICHTET ÜBER DIE SYNAGOGE
Nach 70 Jahren zurück in Eisleben: Der MDR berichtet über den Besuch von Hanna Hirsch und Lore Brieger.
FRÜHJAHRSPUTZ NR 2
Wenn alle mithelfen, macht die Arbeit auch Spaß.
ANKÜNDIGUNG: STOLPERSTEINE FÜR FAMILIE MOSBACH 10.06.2009
Diese beiden Stolpersteine werden in der nächsten Woche vor der ehemaligen Synagoge zu Eisleben verlegt.
RÜCKBLICK: GESPRÄCH MIT STADT UND WOBAU
Gestern fand eine Diskussion zwischen dem Förderverein und der Wohnungsbaugesellschaft statt. Dazu hatten wir unsere Oberbürgermeisterin, Frau Fischer, gebeten.
Veranstaltung Ge-H-Denken 2009
Das „Lokales Bündnis für ein verantwortliches Miteinander Mansfeld-Südharz“ lud zu der Veranstaltung „GeHdenken“. Das Lokale Bündnis ist ein Zusammenschluss von Städten (Eisleben, Sangerhausen, Hettstedt und Mansfeld) und Organisationen, Vereinen und Menschen mit dem Ziel sich gegen Gewalt für Toleranz einzusetzen. Unser Verein ist dort angeschlossen. Gastredner war unser Innenminister Holger Hövelmann.
NEUER BEITRAG: RAMMTORSTRASS 49 – „DAS JUDENHAUS“
Das Haus Rammtorstraße 49 gehörte seit den 1890er Jahren der jüdischen Familie Bratel, die hier wohnte und ihren Laden hatte.
Besuch der Moses-Mendelssohn-Gesellschaft
m Laufe des vergangenen Jahres hat sich zwischen der Moses-Mendelssohn-Gesellschaft aus Dessau und unserem Förderverein ein freundschaftlicher Kontakt entwickelt. Auf Einladung des Fördervereins waren sie heute zu Besuch in Eisleben.
STADT WILL EHEMALIGE SYNAGOGE VERKAUFEN
Die Wohnungsbaugesellschaft der Lutherstadt Eisleben mbH ist eine Tochter der Lutherstadt Eisleben.
Die Gesellschaft sitzt am Schlossplatz 2, dem ehemaligen Bankhaus der jüdischen Familie Heilbrun.
BESUCH: LORE BRIEGER UND HANNA HIRSCH KOMMEN NACH EISLEBEN
Lore Brigar, geb. Salmons, ist die Enkelin des letzten Kantors der Eisleber Synagoge Gustav Mosbach, der 1942 im Vernichtungslager Sobibor ermordet wurde. Sie lebt in Buenos Aires
VORSCHAU: BESUCH DER MOSES-MENDELSSOHN-GESELLSCHAFT
Die Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau e.V. wurde 1993 gegründet. Sie ist ein gemeinnütziger Verein und widmet sich der Förderung und Koordinierung der wissenschaftlichen und Bildungsarbeit zur jüdischen Geschichte und Kultur.
STOLPERSTEINE UND SYNAGOGE BESCHMIERT
Die Fassade der ehemaligen Synagoge und die drei Stolpersteine am Markt 39 wurden mit schwarzer Farbe besprüht.
Die Schmierereien selber werden wir nicht veröffentlichen.
IM BLICKPUNKT: GUSTAV MOSBACH (1877 – 1942)
Nun haben wir ein Bild vom letzten Kantor der jüdischen Gemeinde in Eisleben. Als Ergebnis der Israelreise von Rüdiger Seidel haben wir jetzt Fotografien von Gustav Mosbach und seiner Familie.
ABLEHNUNG: KEINE DENKMALMITTEL IN 2008
Der Bescheid für 2008 kam am 29.12.2008
Die Synagoge 2008
In diesem Jahr konnte nicht gebaut werden. Die Bilder zeigen Details und Eindrücke.
STOLPERSTEINE FÜR DIE FAMILIE LUDWIG KÖNIGSBERGER
Der Kölner Künstler Gunter Demnig sagte, dass Eisleben die 388. Kommune in Deutschland sei, in der er die Gedenksteine verlegt habe, über die Fußgänger freilich nur im übertragenen Sinne stolpern. Ein Schüler habe es einmal so formuliert: „Hier stolpert man mit dem Kopf und mit dem Herzen.“
Stolpersteine für die Familie Königsberger 2008
Für die Eisleber Familie Ludwig Königsberger verlegte der Künstler Gunther Demnig drei Gedenksteine vor dem Haus Markt 39.
STOLPERSTEINE FÜR DIE FAMILIE BLUHM IN KLOSTERMANSFELD
An der Chausseestraße 33 in Klostermansfeld hatten Max und Lotte Bluhm 1923 ihren Bekleidungs- und Schuhladen gegründet.
RÜCKBLICK: GEDENKFEIER ZUM 9. NOVEMBER
Ein Foto wie dieses gibt es nicht von den Ausschreitungen in Eisleben:
Nur wenige Kilometer von Eisleben entfernt wurde am 9. November 1938 auch die Synagoge zu Sanderleben vom Pöbel gestürmt und geschändet.
GEDENKBUCH FÜR DIE TOTEN DES HOLOCAUST IN HALLE JETZT IN DER 3. AUFLAGE
Die 3. Auflage des Gedenkbuches wird heute auf der Domain der Stadt Halle veröffentlicht.
LOTTO FÖRDERT DIE REKONSTRUKTION DER SYNAGOGE
Mit dem Zuwendungsbescheid von Lotto-Toto ist ein wichtiger Schritt zur Rettung der Synagoge erreicht.
RÜCKBLICK: TAG DES OFFENEN DENKMALS – EIN SCHÖNER ERFOLG
Zum Tag des Denkmals konnten wir den Besuchern nicht nur die ehemalige Synagoge sondern auch die Anne.Frank-Ausstellung zeigen.
Besuch der Präsidentin Charlotte Knobloch in Eisleben
Für die Arbeit des Fördervereines ist dies vielleicht das beeindruckendste Ereignis des Jahres. Heute war Frau Charlotte Knobloch, die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, zu Besuch in Eisleben. Sie reagierte damit auf eine gemeinsame Einladung der Stadt Eisleben und des Fördervereines.
BESUCH VON FRAU CHARLOTTE KNOBLOCH
„So habe ich es noch nie erlebt, dass aus eigenem Antrieb jüdisches Leben erforscht und beleuchtet wird. Ich hoffe, wir können dazu einiges beitragen, dass in naher Zukunft ein Begegnungszentrum in der Synagoge entstehen kann.“
FAMILIE WEISSBRODT KONNTE ENTKOMMEN
Die Eisleber Familie Weissbrodt konnte am 29. April 1940 in Genua das Schiff nach New York besteigen.
NEUER BEITRAG: DIE HÄUSER DER JÜDISCHEN MITBÜRGER
Am Marktplatz in Eisleben lebten und arbeiteten viele jüdische Kaufleute.
ANKÜNDIGUNG: MOTKE SHOMRAT STELLT PROJEKTREISE FÜR SCHÜLER NACH ISRAEL VOR.
Motke Shomrat ist Referent für israelische Geschichte und Reiseleiter. Er hat als Kind die Shoah überlebt und in Palestina, dem späteren Staat Israel, eine zweite Heimat gefunden. Sein Einsatz für die deutsch-israelische Verständigung und Freundschaft wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
BERICHT: DER DIREKTOR DES CENTRUM JUDAICUM DR. SIMON IN EISLEBEN
Rechts:
Der Ostberliner Dr. Hermann Simon, Jahrgang 1949, hat den Wiederaufbau seit 1988 begleitet.
Zu dem Mitgliedern des Vereines sagte er: „Haben Sie es einmal begonnen, so müssen Sie es auch beenden. Wenn Sie jetzt aufgäben, würden Sie ja nie mehr froh werden.“
Links:
Rüdiger Seidel, Vorstand des Fördervereins.
ANKÜNDIGUNG: STOLPERSTEINE WERDEN AM 22. NOVEMBER VERLEGT
Gunter Demnig wurde 1947 in Berlin geboren. Er studierte Kunstpädagogik, Industriedesign und Freie Kunst.
Die ersten Stolpersteine verlegte er 1997 in Berlin-Kreuzberg. Diese Aktion war nicht genehmigt und wurde erst später legalisiert.
Hof Fest 2008
Bilder von unserem diesjährigen Hof-Fest. Die Violinistin Roxana Lepadus spielte jüdische Stücke, die sie eigens für diesen Anlass einstudiert hat.
RÜCKSCHAU: 2. HOF-FEST IN DER EHEMALIGEN SYNAGOGE
Dr. Peter Gummert
rezitiert jüdische Anekdoten
zum großen Amüsement des Publikums.
PREDIGT NACH 150 JAHREN WIEDERGEFUNDEN
Ludwig Philippson
(* 22. Dezember 1811 in Dessau; † 29. Dezember 1889 in Bonn) war ein deutscher Schriftsteller und Rabbiner.
EINNLADUNG DER KLAUSSYNAGOGE: „HANNAH ARENDT DENKRAUM“
Hannah Arendt
(* 14. Oktober 1906 in Hannover;
† 4. Dezember 1975 in New York)
war eine jüdische Publizistin und Gelehrte deutscher Herkunft.
VORTRAG: DIE GENEALOGIE DER EHEMALIGEN JÜDISCHEN GEMEINDE
Bild aus Yad Vashem.
AUFRÄUMAKTION IN DER SYNAGOGE
Friederike Bergel, Sebastian Hellmann und Sebastian Funk
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG „OUR COUNTRY“
Fotokunst in schwarz-weiß von Alex Levac.
Die Synagoge 2. Bauabschnitt 2006
Diese Bilder zeigen die Synagoge nach der erfolgreichen Sanierung der straßenseitigen Fassade.
POSTKARTE VON 1914 GEFUNDEN
Dies ist die bislang erste historische Fotografie von der Synagoge in Eisleben.
Vorschau: TAG DES DENKMALS 2004
Am 12. September war die ehemalige Synagoge wieder für die Besucher offen
© Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Die Synagoge 1. Bauabschnitt 2004
Die Synagoge nach dem 1. Bauabschnitt. Zu den Maßnahmen gehörten die Holzschutzuntersuchung, Sicherungsmaßnahmen, Dachstuhlsanierung und Dacheindeckung.
Die Synagoge 2003-2004
Diese Serie zeigt die Restaurierung des Daches auf der Rückseite des Hauses. Die Bilder wurden dem Verein freundlicherweise von einer Nachbarin zur Verfügung gestellt.
BAUBEGINN 1. BAUABSCHNITT: DACHSANIERUNG
Nach der Einrüstung folgte eine sorgfältige Freilegung und Untersuchung der Konstruktion.
1. BAUABSCHNITT IST ABGESCHLOSSEN!
Von der Straße aus
verrät wenig von der dramatischen Operation an den tragenden Bauteilen.
TAG DES DENKMALS 2002: ZUM ERSTEN MAL GEÖFFNET
as Plakat für 2002
© Deutsche Stiftung Denkmalschutz
SCHÜLERPROJEKT: WÄNDE FREILEGEN
Schülerinnen und Schüler legen die Wände frei.
Synagoge in Gröbzig
Bilder von der Excursion nach Gröbzig.
Die Synagoge 2002
Zustand der Synagoge nach der ersten Entrümpelung und vor der Restaurierung.