

PREDIGT NACH 150 JAHREN WIEDERGEFUNDEN
Ludwig Philippson
(* 22. Dezember 1811 in Dessau; † 29. Dezember 1889 in Bonn) war ein deutscher Schriftsteller und Rabbiner.
In diesem Blog berichten wir über Aktionen, Pläne und Neuigkeiten, die mit der Arbeit des Vereines und der Geschichte der Synagoge und der Juden in Eisleben zusammenhängen.
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Ludwig Philippson
(* 22. Dezember 1811 in Dessau; † 29. Dezember 1889 in Bonn) war ein deutscher Schriftsteller und Rabbiner.
Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt und ein wichtiges Baudenkmal aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Das erst Hof-Fest 2007 war ein großer Erfolg.
Hannah Arendt
(* 14. Oktober 1906 in Hannover;
† 4. Dezember 1975 in New York)
war eine jüdische Publizistin und Gelehrte deutscher Herkunft.
Einige Veranstaltungen sollen in Luthers Geburtshaus stattfinden.
So sehen die Gedenkplatten im Gehweg des Künstlers Gunter Demnig aus. Der Förderverien holt ihn nach Eisleben.
Zur Ausstellung in Leipzig gibt es einen Katalog und ein Buch.
Die Chanukkia ist der neunarmige Leuchter, der zum jüdischen Chanukkafest entzündet wird. Das Wort „Chanukkia“ schuf Elieser Ben-Jehuda, der Erneuerer des Hebräischen, erst Ende des 19. Jahrhunderts in Jerusalem.
Friederike Bergel, Sebastian Hellmann und Sebastian Funk
Am 9. September 2007 ist die ehemalige Synagoge in Eisleben wider für alle Besucher geöffnet.
© Deutsche Stiftung Denkmalschut
Die Ausstellung der Gedenkstätte Yad Vashem
ist speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert.
Aktuell: Die historischen Spuren zusammen mit der Fotoausstellung von Alex Levac.
Benefizkonzert im Kloster Helfta.
Dies ist die bislang erste historische Fotografie von der Synagoge in Eisleben.
rau Michaela Rychlá von der jüdischen Gemeinde München zeigte den Anwesenden die Bräuche und Riten des Schabbats, so, wie sie im alltäglichen Leben jüdischer Familien zelebriert werden
Splitter auf dem neuen jüdischen Friedhof n Eisleben.
Am 12. September war die ehemalige Synagoge wieder für die Besucher offen
© Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Am 30. März 2004 veranstaltete der Förderverein ein Symposion mit dem Titel: „Erinnern braucht Raum“.
Die Synagoge in Eisleben und die Möglichkeiten der Bewahrung und Ausgestaltung, als ein Zentrum historischer und gegenwärtiger Begegnung
Siegfried Samuel Moses (rechts) starb im Vernichtungslager.
Besucher kamen aus den USA, Indien, Mexiko, der Slowakei und anderen Ländern
Nach der Einrüstung folgte eine sorgfältige Freilegung und Untersuchung der Konstruktion.
Der Architekt Sebastian Funk erläutert den Besuchern die Baugeschichte des Hauses.
Seit Dienstag, dem 9. September 2003, zeigt der Förderverein die Fotoausstellung „Wandlungen“ mit Aufnahmen aus Israel. Ausstellungsraum ist die alte Eisleber Synagoge in der
Von der Straße aus
verrät wenig von der dramatischen Operation an den tragenden Bauteilen.
Der israelische Gesandte Mordechay Lewy (Mitte) mit dem Bürgermeister Peter Pfützner (rechts) und dem Vorsitzenden des Fördervereines Rüdiger Seidel (links) beim Rundgang durch die Stadt.
as Plakat für 2002
© Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Aus Mansfeld:
Der Jude Dember ist der Entdecker des Kristallfotoeffektes, der nach ihm auch Dember-Effekt genannt wird und dessen bekannteste Anwendung die Solarzelle ist.