TAGEBUCH

Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt und ein wichtiges Baudenkmal aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

EINLADUNG ZUM VORTRAG: „DIE NEUE SYNAGOGE BERLIN“

Ein Vortrag zur Geschichte der Großen Synagoge zu Berlin hält, am 02. Juli 2008:

 

Dr. Hermann Simon, Direktor des Centrum Judaicums und der Stiftung Neue Synagoge Berlin.

 

Dr. H. Simon, geb. 1949 in Berlin. Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin: Geschichte und Orientalia, anschließend Graduiertenstudium in Prag. Von 1975 bis 1988 an den Staatlichen Museen zu Berlin tätig; seit 1988 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum. Zahlreiche Veröffentlichungen zu numismatischen Themen und zu Problemen der Geschichte der Juden in Deutschland. Leitung zahlreicher Ausstellungen und Herausgeber der dazugehörigen Kataloge. Herausgeber der Reihen „Jüdische Miniaturen“, „Jüdische Memoiren“ und der Schriftenreihe des Centrum Judaicum. Hermann Simon ist mit Deborah geborene Rix verheiratet und lebt mit seiner Familie in Berlin.

 

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

 

Wann: 17. 30 Uhr

Wo: Im Rathaussaal

 

Es lädt ein: Der Förderverein Eisleber Synagoge

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