TAGEBUCH

Der Begleitband zu unserer Ausstellung "Gemeinsam Erinnern an das jüdische Eisleben".

UNSER BEGLEITBAND ZUR AUSSTELLUNG IST ERSCHIENEN

Der Begelitband zur Ausstellung „Gemeinsam erinnern an das jüdische Eisleben“ ist vor kurzem erschienen. Die Publikation ist im Rahmen der Stiftung „Erinnern, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) gefördert worden und ist im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Synagoenvereins Eisleben, unter der redaktionellen Arbeit von Frau Dr. Monika Gibas zusammengestellt worden.

Mit einem Vorwort des des Landrates André Schöder beginnt die Broschüre und es werden dann einzelne Familien vorgestellt. In der Reihenfolge sind das die Famiien von Max Zweig, Gabriel Rosenthal, Benno Goldstein, Dr. Ludwig Königsberger, Hans-Joachim Mendelsohn, Moses Burak, Gustav Mosbach sowie den Sangerhäuser Juden Moritz Loewe und Otto Fleischmann.

Wie schon im Bericht von der Begegnungswoche mitgeteilt, waren von drei Familien die Nachfahren im Oktober 2022 in Lutherstadt Eisleben. Sie waren Nachfahren der Eisleber Familen Burak; Mosbach und Rosnethal.

Wir haben Stolpersteine für die Familie Burack gesetzt, haben einen Film mit den Berichten der Nachfahren gefertigt und einige Stippvisiten in der Umgegend gemacht. Wir waren Gast beim Bürgermeister von Lutherstadt Eisleben und Landrat des Landkreises Mansfeld-Südharz.

Die Gäste haben mit Schülern des Martin-Luhter-Gymnasiums Eisleben Gespräche geführt und es ist die Ausstellung in der Aula des Gymnasium eröffnet worden.

Hier der Sohn von Paul Burak, Iszak Barak mit einem Gast, Herrn Dr. H.-R. Hunger vor dem Ausstellungsbild von seinem Großvater Moses Burak

 Herzlichen Dank allen Beteiligten und besonders Frau Dr. Monika Gibas.


Rüdiger Seidel

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